Bereits 1854 muss an diesem Aussichtspunkt ein hölzerner Pavillon oder etwas Ähnliches vorhanden gewesen sein. Das heutige Halbrondell ist 1910 auf einem steinernen Plateau im Auftrag des Sondershäuser Verkehrs- und Verschönerungsvereins errichtet worden.
Der Ausblick geht auf das ca. 200 m tiefer liegende Sondershausen, das Wippertal, den Frauenberg, den Harz mit Brocken und das Kyffhäusergebirge. Auf dem Kammweg in östlicher Richtung sind bis zum Spatenberg Abrissklüfte und Felsspalten zu sehen, die ursächlich durch ein Erdbeben am 25. Januar 1348 hervorgerufen sein könnten.

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